2nd Chance #4

Tauschbörse am 18.06.2024

Am 18. Juni fand die zweite Kleidertauschbörse in der Aula der Hak Schwaz statt. In der Woche vom 10. bis zum 14. Juni konnten die Schülerinnen und Schüler überschüssige Kleidung abgeben und im Gegenzug wieder etwas mitnehmen. Von T-Shirts bis hin zu Jeans und Kleidern konnten einige wahre Schätze ergattert werden. 
Die übrige Kleidung wurde dem Verein Wams gespendet, wo man Kleidung für wenig Geld erwerben kann. 

Wir bedanken uns an alle, die sich daran beteiligt haben!

2nd Chance #3

Tauschbörse am 06.02.2024

Am 06.02.2024 fand die von uns organisierte Tauschbörse statt. Man konnte Kleidung mitbringen und auch welche mitnehmen. Die Überbleibsel wurden an den Verein WAMS gespendet. Das Angebot wurde von einigen Schüler:innen genutzt und viele konnten ein neues Kleidungsstück ergattern. Die Tauschbörse wurde erfolgreich abgeschlossen mit zahlreichen Stücken, die wir spenden konnten. Vielen Dank an alle Teilnehmenden!

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2nd Chance #2

Wir alle wissen, dass FastFashion ein massives Problem für die Umwelt darstellt, daher organisieren wir am 06.02.2024 von 10:00-11:45 Uhr eine Kleidertauschbörse. 

Das Ganze findet im Präsentationsraum (1.OG) der HAK statt.  

4 Gründe warum du kommen solltest! 

  • es schont Umwelt und Ressourcen 
  • günstiger als Neuware 
  • findet während der Schulzeit statt 😉😏 
  • gut für euer Gewissen 

Ab 09:50 könnt ihr uns eure Spende vorbeibringen und um 10:00 Uhr beginnt dann die Tauschbörse. 

Was du bei deiner Spende beachten musst: 

  • saubere Kleidung (gewaschen) 
  • keine kaputte Kleidung 
  • keine Unterwäsche, Socken oder Schuhe 

Wir freuen uns auf euch! 

2nd Chance #1

Fast Fashion: Das Leid für unser Wohl

 

„Nachhaltige Mode ist kein Trend, sondern die Zukunft“ Antonia Böhlke

”Als Verbraucher haben wir so viel Macht, die Welt zu verändern, wenn wir nur darauf achten, was wir kaufen“.

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Diese Zitate beziehen sich alle auf ein großes Problem unserer Zeit: Fast-Fashion. Fast-Fashion beschreibt ein Wirtschaftsmodell, in dem man versucht, möglichst viel Kleidung zu möglichst billigen Preisen zu verkaufen. Dies geschieht auf Kosten von Umwelt und Mensch. Am Ende finden sich immer größer werdende Müllberge und Arbeitsbedingungen, unter denen Menschen ausgebeutet werden.  

Durch immer wechselnde Kollektionen kann immer wieder neue Kleidung verkauft werden. Ein weiterer Aspekt des Geschäftsmodells ist die Kurzlebigkeit der Mode. Vieles geht nach kurzer Zeit kaputt und zwingt vor allem ärmere Menschen wieder in eine Konsumsituation. Doch nicht nur billige Kleidung ist betroffen, viele Luxusmodehäuser produzieren ihre Ware ebenso unter prekären Arbeitsbedingungen. Diejenigen, welche die Kleidung herstellen, arbeiten unter Bedingungen, die weit entfernt von jeglichen menschenwürdigen Standards liegen. Prekäre Arbeitsverhältnisse, niedrige Löhne und ein oft feindseliges Betriebsklima sind keine Seltenheit. Diese Realität sollte uns zum Nachdenken anregen. Wenn wir ein Kleidungsstück kaufen, tragen wir indirekt zu den Lebensbedingungen derer bei, die es hergestellt haben. 

Es ist an der Zeit, bewusste Entscheidungen zu treffen und Alternativen zu erkunden. Unternehmen, die unter fairen Bedingungen produzieren und kaputte Kleidung kostenlos reparieren oder ersetzen, bieten eine ethische Option. Der Kauf von Second-Hand-Kleidung ist nicht nur nachhaltig, sondern auch eine Hommage an die Geschichte der Stücke und an die Idee des Teilens. 

Die Herausforderung besteht darin, nicht nur Kleidung zu kaufen, sondern eine Haltung des Respekts gegenüber den Menschen, die sie herstellen, zu entwickeln. Es liegt in unserer Macht, die Modebranche zu verändern und einen Weg hin zu nachhaltigeren, ethischeren Praktiken einzuschlagen. 

 

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