Umfrage – Moodboard #1

Wir haben eine Umfrage zur allgemeinen Stimmung an unserer Schule durchgeführt und die Ergebnisse in folgendem Moodboard zusammengestellt.

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Stress in der Schule

Als Schüler:in ist man vor allem in der Prüfungszeit viel Stress ausgesetzt. Eine Prüfung folgt der anderen und kaum hat man eine hinter sich gebracht, sitzt man schon am Lernen für die Nächste. Stress ist ungesund, soviel ist klar. Doch wie schafft man es, externen Stressfaktoren ausgesetzt zu sein, sich aber dennoch nicht zu stressen?

Grundsätzlich ist Stress eine physiologische Reaktion auf Anforderungen. Er ist eigentlich nichts Negatives, da er uns hilft unsere Kräfte zu fokussieren. Unser Körper reagiert mit beispielsweise Anspannung der Muskulatur, Verengung der Aufmerksamkeit und dem Herunterfahren von Körperfunktionen, die gerade nicht gebraucht werden. Diese Reaktionen klingen meistens nach Verlassen der Stresssituation wieder ab. Bleibt der Stress nun aber länger, oder ist er immer wiederkehrend, wird es mit der Entspannung ziemlich schwierig.

In der Schule finden sich für Schüler:innen eine Reihe von verschiedenen Stressoren. Die häufigsten sind:

  • Leistungsdruck
  • Prüfungen, Schularbeiten und Tests
  • viele Hausübungen
  • Zukunftssorgen
  • schlechte soziale Beziehungen (Mobbing etc.)
  • Mangelnde Freizeit

Einige dieser Dinge lassen sich schlichtweg nicht vermeiden, wie etwa Tests und Schularbeiten oder viele Hausübungen. An dieser Stelle können uns organisatorische Maßnahmen zur Stressreduktion helfen. Vor allem ist aber ein gutes Zeitmanagement wichtig, denn ohne klare Regelung der Zeit, passiert es schnell, dass man Dinge vergisst und/oder aufschiebt. Am bekanntesten sind To-Do-Listen, die Pomodoro-Technik oder etwa die ABC-Methode. Auch genug Bewegung, Essen und Entspannung sind essenziell für die Reduktion von Stress.

Hitze im April – Was kann man tun?

Bereits 30 Grad hat der April schon geliefert und das schon in der ersten Woche. So warm war es um diese Zeit seit Beginn der Aufzeichnungen in Österreich noch nie. 

Wer kennt es nicht, bei warmen Temperaturen in der Sonne entspannen, um den winterlichen Teint zu bekämpfen. Ja, das klingt alles toll, außer für diejenigen Personen, die unter Pollenallergie, Asthma oder Herz-Kreislauferkrankungen leiden. Für sie bedeuten diese Temperaturen nichts Angenehmes: entweder man bleibt zu Hause oder man wagt den Schritt nach draußen. Aber auch ältere Personen haben oft mit diesem Klima zu kämpfen. 

Je älter man wird, desto weniger ist der Körper anpassungsfähig an extreme Temperaturen.

Doch wie kann man diese Hitzewellen gut überstehen? Wir haben ein paar Tipps für euch: 

  • Viel Wasser trinken (mindestens 2 Liter pro Tag) 
  • Pralle Sonne vermeiden 
  • Kopfbedeckung und leichte Kleidung tragen 
  • Sonnencreme benutzen  
  • Eher im Schatten aufhalten